Schmerztherapie

  • Schmerztherapie nach Hock
Eine manuelle Methode, bei der überwiegend mit den Fingern die Schmerzrezeptoren (Messfühler, die sich in den Kapseln, den Muskeln oder den Bändern befinden) behandelt werden. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit von Muskeln erhöht, was wiederum eine Entlastung der Gelenke bewirkt. http://www.gbzk.de
 
  • Mit Akupunktur
Sehr feine Nadeln werden weitgehend schmerzfrei in bestimmte Schmerzpunkte gesetzt.
So können den Schmerz auslösende Störungen im Fluss der Meridiane behoben werden.
Anwendung hauptsächlich bei Gelenkproblemen.
Mindestens 6 Behandlungen sind notwendig.
Bei akuten Geschehen möglichst täglich, bei chronischen 1 – 2 x pro Woche.
 
  • Mit Neuraltherapie
Auf den bestimmten Schmerz ausgerichtete Medikamente (Neuraltherapeutika) werden 
mittels Injektion in die Haut eingebracht.
Neuraltherapeutika regen die Ausschüttung und Bildung von Hormonen und Enzymen an, stimulieren die körpereigene Abwehr, wirken schmerzlindernd, fiebersenkend, antientzündlich, antiallergisch und kreislaufregulierend.
Mindestens 3 Behandlungen sind notwendig.
 
  • Mit Injektionen
Bestimmte komplexhomöopathische Medikamente werden in den Muskel oder in die Vene gespritzt oder als Infusion über die Vene in den Körper gebracht. 
Anwendung 2 -3 x pro Woche.
Häufigkeit abhängig vom Krankheitsbild.
 
  • Mit Ausleitungsverfahren
Baunscheidt: Mit einem sog. Lebenswecker wird die Haut leicht angeritzt; das anschließende Aufbringen eines Reizöles erwirkt die Bildung von Quaddeln, die zu einer besseren Durchblutung und zum  Abtransport  von verschlacktem, übersäuertem Gewebe über den Lymphfluss anregt. 
Cantharidenpflaster: wirkt durchblutungsfördernd und lymphstrombeschleunigend.
Anwendung hauptsächlich bei arthritischen und arthrotischen Erkrankungen der großen Gelenke.
Schröpfkopfbehandlung: Stoffwechsel und Durchblutung werden angeregt, Muskelverspannungen gelöst.  Durch das Setzen der Schröpfköpfe auf die Haut wird ein Unterdruck erzeugt, der auf Haut und Gewebe einen Sog ausübt.
 
  • Mit Eigenblut
Eine kleine Menge Blut wird aus der Vene entnommen, mit einem komplexhomöopathischen Mittel vermischt und in den Muskel gespritzt. Durch diesen zusätzlichen Reiz werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.